2017
Flugzeuge der Zukunft
Was hat Haifischhaut mit Flugzeugtriebwerken zu tun? Und wie sieht eigentlich das Innenleben von Turbinen aus? Emil Göttlich von der TU Graz erzählt vom Forschungsprojekt TURANDOT und erklärt, wie der Flugzeugantrieb in Zukunft verbessert werden könnte. Das Credo lautet: Leichter, leiser, umweltfreundlicher.
Die Universität als Ausstellungsraum
Die KUG hat im Rahmen des heurigen Jahresprogramms Künstlerinnen und Künstler dazu eingeladen, Fotos zu den einzelnen Produktionen einzusenden. Eine Auswahl der Einsendung wird ab Anfang Mai auch in einer selbst konzipierten Ausstellung in der Reiterkaserne zu sehen sein.
Die Diagonale im Zeichen der Popkultur
Von 28. März bis 2. April steht Graz ganz im Zeichen des 20-jährigen Jubiläums der Diagonale. Rund 191 Filmproduktionen werden gezeigt. Auf welche Highlights sich Filmbegeisterte in Graz freuen dürfen, verraten die Intendanten Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber. Außerdem in diesem Beitrag enthalten: Ein Gewinnspiel für eine Diagonale-Goodie-Bag!
Achtung ZIka
Der Zika-Virus stellt seit zwei Jahren ein großes Problem dar, nachdem es im Jahre 2015 in Brasilien eine erhöhte Anzahl an Schädelmissbildungen bei Neugeborenen gab. Die Physiologin und Neurologin Dr. Christa Einspieler forscht an der Medizinischen Universität Graz und stellt ihre neuesten Erkenntnisse zum Virus vor.
Von der Idee zum Start up
Auf dem eigenen Balkon Strom für den Haushalt erzeugen? Bald könnte diese Idee flächendeckend zum Einsatz kommen. Eine neuartige Messtechnologie ermöglicht es, dass der Speicher eines Minisolarkraftwerks an eine gewöhnlichen Steckdose angesteckt werden kann. Start-up Unternehmer Christoph Grimmer, der die zündende Idee zum "do it yourself"-Strom hatte, verrät im Webradio-Interview, wie es dazu kam und gibt Tipps zur Umsetzung von wirtschaftlichen Ideen.
Liebe und Erotik in der Musik
"Amour Fou" - so lautet der Titel des nächsten Konzerts des Orchesters der Kunstuniversität Graz am 30. März 2017. Gemäß dem Titel werden Werke zu hören sein, die allesamt Liebe und Erotik in der Musik miteinander verflechten. Warum der Abend unter diesem Motto steht und welche Werke gespielt werden, hören Sie hier.
Helden: Geschlecht, Un-/Ordnung und Macht
Widerstandskämpfer, Kindheits- und Alltagshelden, Vorbilder: Studierende der Europäischen Ethnologie und Kulturanthropologie haben eine Ausstellung gestaltet, die sich dem Thema der "Helden" widmet. Am Donnerstag, 23. März 2017, findet um 19 Uhr die Vernissage statt. Worum es in der Ausstellung genau gehen wird, verraten wir im Webradio schon vorab.
Schlaganfalldiagnose via Smartphone
Die Symptome eines Schlaganfalls sind divers und oft schwer zu objektivieren. Eine Möglichkeit, einen Schlaganfall zu erkennen, sind Sprachstörungen, unter denen die Betroffenen leiden. Ein Team aus WissenschafterInnen arbeitet an einem Weg, diese Sprachstörungen künftig via Smartphone schnell mess- und somit einschätzbar zu machen. Damit sollen Personen im Umfeld eines/einer Betroffenen selbst eine rasche Erstdiagnose stellen können.
Wettlauf am Computer
Alle Programmierbegeisterten können am 31. März an der TU Graz um die Wette programmieren. Die TU Graz und das Know-Center haben es möglich gemacht, dass man dieses Jahr auch von einem Hörsaal der TU Graz aus am „Catalysts Coding Contest“ teilnehmen kann. Der Programmierwettbewerb findet gleichzeitig in mehreren Städten statt. Das Webradio hat mit Stefanie Lindstaedt, der Geschäftsführerin des Know-Centers, über den Wettbewerb gesprochen.
Universitäten bieten MORE
Ohne die Sprache eines Landes zu sprechen, ist Integration schwer möglich. Aus diesem Grund bietet treffpunkt sprachen an der Uni Graz im Rahmen der MORE-Initiative der uniko seit Herbst 2015 Deutschkurse speziell für Asylwerbende an. Wie die Kurse aufgebaut sind und wie die Initiative ins Leben gerufen wurde, erzählt Daniela Unger-Ullmann die Leiterin von treffpunkt sprachen.
Kunst und Medizin im Einklang
Vom Operationssaal zur großen Bühne: Viele Studierende der Med Uni Graz suchen Ausgleich und Abwechslung beim Singen und Musizieren im hauseigenen Sinfonieorchester, bei einem Chor und einer BigBand. Was die Studierenden antreibt und wann man sie hören kann, verrät Daniela Kemper, Verantwortliche für die Musik an der ÖH-Med Graz.
Musikforschung über die NS-Zeit. Start der Vortragsreihe mit Kurt Drexel am 7. März
„Stand und Perspektiven der NS-Forschung in der Musik“, heißt eine aktuelle Vortragsreihe, die vom Universitätsarchiv der Kunstuniversität Graz in Kooperation mit dem Institut Oberschützen und dem Fachbereich Historische Musikwissenschaft veranstaltet wird und sich mit einem dunklen Kapitel unserer Geschichte befasst. Mehr dazu erklären die InitiatorInnen im Gespräch mit dem Webradio.
Straftat und Statistik
Bei Statistiken zur Gewalt wird bisher meist nur auf die Anzahlt der Straftaten geachtet und nicht darauf, wie schwerwiegend die einzelnen Delikte sind. Dadurch kann ein verzerrtes Bild entstehen. Dzenana Pupic arbeitet daher an der Karl-Franzens Universität an einer differenzierteren Messung der Gewalt.
Kartenspielen für den guten Zweck
Magic: The Gathering ist ein erste Sammelkartenspiel mit Fantasy-Hintergrund und war das erste dieser Art. Die SpielerInnen übernehmen Rollen von sich duellierenden Zauberern und zocken gegeneinander in weltweit abgehaltenen Turnieren. Eines davon findet am 11. März an der TU Graz statt, die Einnahmen werden gespendet. Wir sprechen mit dem Veranstalter über die Idee, beim Spielen Gutes zu tun.
Erster Einblick
Dynamische Weiterentwicklungen an der Med Uni Graz: Das erste Modul des neuen MED CAMPUS im Grazer Stiftingtal wurde feierlich vom Geschäftsführer der Bundesimmobiliengesellschaft an die Med Uni Graz übergeben. Über neue Kapazitäten, Besonderheiten des MED CAMPUS und kleine Hindernisse während der Bauzeit.
50 Jahre Institut für Alte Musik
Anlässlich des Jubiläumsjahres des Instituts für Alte Musik und Aufführungspraxis der KUG wartet das Institut heuer mit einigen Highlights auf, wie etwa monatlich stattfindenden Mittagskonzerten, die für alle Interessierten offen sind. Institutsleiter Klaus Hubmann definiert im Webradio "alte Musik" als "aus der Zeit vor 1900 stammend" und erklärt, welch großen Stellenwert diese Musik auch im 21. Jahrhundert hat.
Ohne Hürden durch den Uni-Alltag
Seit vier Jahren gibt es an der TU Graz die Servicestelle für Barrierefreies Studieren. Diese hilft StudentInnen mit Behinderungen - sichtbare oder nicht - bei der Vorbereitung zum Studium sowie währenddessen, zum Beispiel durch Prüfungsadaptierungen. Thomas Stamer ist Legatheniker und leidet an einer Aufmerksamkeits-Defizit-Störung. Im Webradio schildert der Student wie er seinen Uni- Alltag erlebt und wie ihn die Servicestelle der TU unterstützt.
Zusatzqualifikation Fremdsprache
Ob Spanisch, Französisch oder Japanisch – beim treffpunkt sprachen der Uni Graz boomt die Nachfrage nach Sprachkursen. Welche Fremdsprachen aktuell im Trend liegen, welche künftig in der Wirtschaft gebraucht werden und wie das bunte Angebot von treffpunkt sprachen zustande kommt, erzählt die Leiterin Daniela Unger-Ullmann im Webradio.
Wissen, was Sie denken
Interaktion in Echtzeit zwischen Vortragenden und Studierenden in gefüllten Hörsälen - ein AbsolventInnen-Team der TU Graz macht es möglich. Mithilfe der Web-Applikation feedbackr können Vortragende direktes Feedback vor, während und nach der Lehrveranstaltung einholen. Dass feedbackr auch in anderen Bereichen rund um den Globus eingesetzt wird, zeugt vom großen Erfolg der Grazer EntwicklerInnen.
Asyl für Hänsel und Gretel
Hänsel und Gretel als Flüchtlingskinder? Engelbert Humperdincks spätromantische Oper feiert in einer neuen Inszenierung am 28. Jänner um 19 Uhr im MUMUTH Premiere. Ausstattungsleiterin Leonie Bramberger schildert im Webradio ihre Erfahrungen und Eindrücke hinter den Kulissen der Produktion und warum genau das beliebte Grimm'sche Märchen herangezogen wurde, um die Geschichte zweier Kinder zu erzählen, die vor Krieg und Terror aus ihrer Heimat fliehen.
Überwachte Gebäude-Gesundheit
Bauwerke und Infrastruktur altern wie Menschen und können auch "erkranken". Was beim Menschen ein Herzinfakt ist, kann bei einer Brücke ein Riss sein, der - wenn er nicht frühzeitig erkannt wird - zu einem Kollaps führen kann. Mittels Structural Health Montitoring werden Gebaüde und Infrastruktur permanent überwacht: So können Schächen frühzeitig erkannt und repariert werden.
Peter Schemmer im Gespräch
Seit Ende des Vorjahres ist der renommierte Experte neuer Professor für Transplantationschirurgie an der Med Uni Graz. Dem Webradio erzählt Schemmer, warum er nach über 6000 Operationen immer noch vo seinem Gebiet begeistert ist, was ihm bei seiner Arbeit besonders wichtig ist und warum er Graz als nächste Station seiner Karriere gewählt hat.
My Lovely Europe
Oh, du schönes Europa! Wenn Heimat spaltet, dann macht die Kunstuni Graz ein Stück daraus. Worum es bei der aktuellen Produktion - sie feierte vergangenen Freitag Premiere - geht, was bei den Proben passiert und wie eigentlich so eine Stückentwicklung abläuft, darüber erzählen Schauspielstudierende und die Regisseurin Carola Unser.
Die Folgekosten des Klimawandels
Karl Steininger beschäftigt sich den sozioökonomischen Aspekten des Klima- und Umweltwandels und erforscht neben den bisherigen Folgen auch die Möglichkeiten, die den Klimawandel mindern. Für seine Tätigkeit wurde er am 13. Jänner 2017 mit Forschungspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet. Dem Webradio hat er erzählt, was seine Arbeit ausmacht.
Ring-Award
Der Ring Award, ein internationaler Wettbewerb für Bühnengestaltung und Regie, geht am 13. und 14. Jänner im Grazer Next Liberty ins Semifinale. Aus 89 Einreichungen aus 24 Nationen wählte eine hochkarätige Jury 11 Semifinale-Teams aus, die Donizettis komische Oper „Don Pasquale“ interpretieren. Der Eintritt ist frei!
Der perfekte Lernplatz
Wie sieht eine gute Lernumgebung aus? Warum ist ein guter Lernplatz wichtig und wo findet man ihn? Bildungswissenschafter Rudolf Egger und Peter Fink von der Direktion für Ressourcen und Planung der Uni Graz erzählen, was man beim Lernen beachten muss und wo Studierende an der Uni Graz aktuell lernen können.
Neue Gesichter der TU Graz
Vielseitig und motiviert – das sind die sieben „Faces“, die die sieben Fakultäten der TU Graz im neuen Jahr repräsentieren. Demnächst werden sie in Form von Plakaten am gesamten Campus zu sehen sein. Was die GewinnerInnen der „Be the Face“-Kampagne auszeichnet und was neben den Fotos noch geplant ist, erzählt Tamara Koffler von der Abteilung Marketing und Kommunikation.
2016
Wie man gemeinsam mehr erreicht
Menschen wieder eine Stimme geben – dieses Ziel hat sich eine Forschungsgruppe der Med Uni Graz gesetzt. Mit der Züchtung von künstlicher Stimmlippenschleimhaut sollen Stimmstörungen behandelt werden. Das Projekt funktioniert vor allem durch die enge Zusammenarbeit mehrerer Disziplinen, wie Dr. Markus Gugatschka dem Webradio erzählt hat.
Programmieren: die Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts
In dem studentischen Projekt "Catrobat" wurde am Institut für Softwaretechnologie der TU Graz die kostenlose Programmier-App "Pocket Code" entwickelt. Die kostenlose App soll vor allem Kindern und Jugendlichen auf spielerischer Art wichtige Kenntnisse des Programmierens vermitteln.
"Barock!" Ein Konzert für Schulkinder und ihre Erwachsenen
Barock - das bedeutet Perücken mit Läusen und Männer in Strumpfhosen, oder? Nicht nur, oder: viel mehr als das, weiß Theaterpädagogin Sieglinde Roth. Sie erklärt, warum das Konzert "Barock!" aus dem Kinder-Abo der KUG auf junge Gäste (Termin: 16. Dezember, 10 und 17 Uhr) zugeschnitten ist und wie man die "alte Musik" entstaubt.
Eine Geige unterm Christbaum
Vielleicht bringt das Christkind heuer ein Musikinstrument? Neurowissenschafterin Annemarie Seither-Preisler hat herausgefunden, dass Musizieren Kindern mit Entwicklungsstörungen Legasthenie und AD(H)S helfen kann.
Sonnenwind und Computerspiele
Auch in diesem Jahr hat die steiermärkische Sparkasse gemeinsam mit dem Universitätsrat der Uni Graz vier Stipendien an hervorragende DoktorandInnen vergeben. Zwei der StipendiatInnen, die Religionswissenschafterin Kathrin Tratter und der Physiker Stefan Hofmeister, sprechen im Webradio über den Fokus ihrer Forschungsarbeiten.
Gaming: Das Spiel von Realität und Virtualität
Von Virtual Reality bis Artificial Intelligence, und Spielen, die in nur 48 Stunden entwickelt werden: TU-Graz-Forscherin Johanna Pirker spricht über ihre Leidenschaft für den wachsenden Sektor der Computerspieleentwicklung und die vielfältigen Bereiche, in der die Spieleentwicklung eingesetzt werden kann.
Willkommen an der KUG!
Am 15. November 2016 wurde das neue Welcome Center der Kunstuniveristät Graz eröffnet. Neben Beratungsangeboten für Studieninteressierte können sich StudienwerberInnen über Themen wie Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen informieren. Die Leiterin des Welcome Centers, Eva Calvi, erzählt über die Aufgaben und das Besondere der neuen Einrichtung.
Forschergeist wecken
Zusätzlich zu den Speziellen Studienmodulen (SSM) werden für die Studierenden der Humandmedizin an der Med Uni Graz ab sofort auch auch Spezielle Forschungsmodule (SFM) angeboten. Dieses individuell betreute Angebot kann ab dem ersten Semester genützt werden und wird als Vorstufe für die Diplomarbeit empfohlen.
Studienabteilung neu: Ein Besuch im Ersatzquartier
Dass die Universitätsbibliothek der Karl-Franzens-Universität in die Beethovenstraße umgezogen ist, ist schon bekannt. Seit Neuestem ist wegen der geplanten Umbauarbeiten jedoch auch die Studien- und Prüfungsabteilung, kurz STPA, gesiedelt. Wo Studierende die STPA und ihre Services nun finden können, hören Sie hier.
Herkunft und Hinkunft
Die Kunstunversität Graz feiert heuer ihr 200-jähriges Bestehen. Rektorin Elisabeth Freismuth rekapituliert im Webradio die Geschichte der ältesten Musikhochschule Österreichs und gibt Einblicke in das Programm zu den Jubiläumsfeierlichkeiten. Der Startschuss fiel bereits vergangene Woche, doch es laden noch viele spannende Veranstaltungen mehrfach an die KUG ein.
Bakterien als natürliches Schutzschild
Der menschliche Körper ist von Billionen von Mikroorganismen, in ihrer Gesamtheit Mikrobiom genannt, bewohnt. Diese Mikroben spielen für die geistige und körperliche Gesundheit eine wesentliche Rolle. Ihre Abwesenheit kann sogar zu ernstlichen Problemen führen - was besonders bei PatientInnen auf Intensivstationen ein Thema ist. An der Med Uni wird derzeit ein Probiotikum entwickelt, dass diese Menschen bei der Heilung unterstützt.
Was verbindet Technik- mit Geschlechterforschung
Wie geschlechtsneutral kann Technik sein? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Mathematikerin und Informatikerin Corinna Bath. In einer dreimonatigen Gastprofessur an der TU Graz widmet sie sich der Verknüpfung von Geschlechter- und Technikforschung. Im Webradio erzählt sie mehr darüber - etwa, wie wichtig es ist, genau hinzuschauen ob die Nutzung von Geräten für bestimmte Gruppen, zum Beispiel für Schwangere, erschwert wird oder gar sinnlos ist.
Ausgezeichnete Lehre
Hervorragende Lehrveranstaltungen an der Uni Graz wurden heuer bereits zum sechsten Mal prämiert. Eine der diesjährigen GewinnerInnen des Lehrpreises: Das Seminar „Berufsfeld Migration – Flucht – Asyl“. Preisträgerin Annette Sprung erzählt im Webradio darüber und erklärt außerdem, was gute Lehre aus ihrer Sicht ausmacht.
Schätze mit Tradition
Volkslieder wurden lange Zeit nur mündlich überliefert. Seit der Zeit Erzherzog Johanns gibt es jedoch Bemühungen, diese Schätze der Volkskultur auch schriftlich zu bewahren. Ein neues Buch zeigt, wer die Menschen hinter den heute erhaltenen Volksliedsammlungen sind.
Wie gross sind zehn Quadratmeter?
Wer glaubt, diese Fläche genau abstecken zu können, kann das beim Geoday der TU Graz beweisen: Das "Geogame" ist eines jener Spiele, mit denen das Institut für Geodäsie seine Tätigkeiten und Forschungen Interessierten näher bringen möchte. Am 25. November dreht sich in der Steyrergasse 30 alles um die Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche. Wir geben einen Vorgeschmack.
Zum Welt-Diabetestag am 14. November
In Österreich leiden rund 600.000 Menschen an der Stoffwechselerkrankung Diabetes Mellitus. Das Webradio hat mit Dr. Harald Sourij, Leiter der Ambulanz für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten an der Med Uni Graz, über die Zuckerkrankheit und Neuigkeiten aus deren Erforschung gesprochen.
10 Jahre NAWI Graz Studien
Seit genau 10 Jahren gibt es das Erfolgskonzept NAWI Graz Studien schon, bei dem über 5000 Studierende beispielsweise im Bereich Naturwissenschaften von der Uni Graz und der TU Graz gleichzeitig profitieren. Über die Vorteile für Studierende, Lehrende, ProfessorInnen und die Standorte selbst erzählt TU-Vizerektor Detlef Heck.
Was hat Josef K. verbrochen?
Wie es dem/der NormalbürgerIn in den Fängen bürokratischer Kräfte geht, fragen sich die Studierenden der Kunstuniversität Graz in ihrer Inszenierung von Franz Kafkas "Der Prozess". Premiere ist am 12. November. Der künstlerischer Supervisor, Hanspeter Horner, spricht im Webradio über die Auseinandersetzung mit Raum, Ton und Theater.
Hoch hinaus
Die Med Uni Graz bekommt mit dem MED CAMPUS – der zurzeit größten Unibaustelle Österreichs – erstmals einen zentralen Standort. Was die Studierenden und MitarbeiterInnen der Med Uni Graz am neuen Campus erwartet, erzählt Rektor Hellmut Samonigg im Webradio-Interview.
Einblicke ins Gehirn
ForscherInnen der Uni Graz und der Med Uni haben ein MRT-Verfahren entwickelt, mithilfe dessen sie die Auswirkungen von Eisenablagerungen im Gehirn sichtbar und messbar machen. Mit diesem Verfahrens soll die Rolle von Eisen im Gehirn erforscht und der Einsatz von eisenbindenden Medikamenten untersucht werden.
Im Zweiklang
Seit 2009 gibt es an der Kunstuniversität Graz zwei Doktoratsschulen – eine wissenschaftliche und eine künstlerisch-wissenschaftliche mit einem Angebot das einzigartig ist im deutschsprachigen Raum – eine „Synergie zwischen Kunst und Wissenschaft“. Anne Seibt, Referentin der Doktoratsschulen, weiß mehr darüber.
Schreibhilfe
Wenn es um Fragen zum Thema Doktorat steht, ist ER der Mann der Stunde: Dr. Gerald Lind ist nicht nur erfolgreicher Autor, sondern berät auch Studierende im DocService der Karl-Franzens-Universität Graz. Was er zum Doktorat und über das Schreiben zu sagen hat, weiß Christina Horn...
Vom Studierenden zum Forschenden
Hand aufs Herz – der Weg zum Abschluss des Studiums dauert wahrscheinlich noch ein paar Semester, jedoch hat sich sicherlich schon jedeR StudentIn einmal gedacht: „Ein Doktorat, das wär‘ doch was…“. Wie genau läuft es aber bei einem Doktoratstudium ab? Ein Doktorand der TU Graz erlaubt Einblicke.
Der Doktor nach dem Dr.med.univ.
Ein wissenschaftliches Doktorat ist auch an medizinischen Universitäten möglich: Nach dem Abschluss des Humanmedizin-Diplomstudiums mit dem Titel „Dr.med.univ.“ können zukünftige Ärzte und Ärztinnen noch eine dreijährige, fundierte wissenschaftliche Ausbildung dranhängen. Warum das empfehlenswert ist und was die PhD-Programme der Med Uni Graz von anderen Doktoratsprogrammen unterscheidet, haben wir uns angesehen.
Die Suche nach dem Glück
Das gleichnamige Hörspiel haben Eltern und Kinder mit verschiedenen kulturellen Hintergründen gemeinsam gestaltet. Dabei wird nicht nur der Umgang mit der deutschen Sprache spielerisch geübt - auch kann man an den verschiedenen Vorstellungen von Glück sehen, wie indidivuell und persönlich dieses ist. Renate Kasper vom Kindercampus Büro der Med Uni erzählt mehr dazu.
Medikamente nach Maß
Tabletten schlucken oder Arzneimittelverpackungen öffnen – für viele, vor allem ältere Menschen ist das eine schwierige Angelegenheit. An der TU Graz wird deshalb geforscht, wie man Medikamente designt, damit sie patientenfreundlich sind und richtig eingenommen werden.
Willkommen!
Wer an die Uni Graz kommt, um hier zu lehren oder zu forschen, kann sich bei Fragen aller Art rund um den Alltag an der Universität oder in der neuen Stadt an Julia Taucher vom Welcome Center wenden. Das Webradio hat sie in ihrem Büro im ersten Stock des Hauptgebäudes besucht. Autor: Katrin Fischer
Der Campus im Konzertsaal
Am 27. Oktober findet das Eröffnungskonzert des KUG-Hauptabonnements statt. Der Dirigent und neue Professor für Orchesterdirigieren, Marc Piollet, spricht im Webradio über die Essenz des Dirigierens und erklärt, worauf es beim Spielen im Orchester ankommt. Auch Studierende geben uns während der Probenarbeiten einen Einblick in ihren Studienalltag.
Hereinspaziert! Ein Blick ins neue UB-Quartier
Seit 19. September müssen Studierende in die Beethovenstraße 8, um die Services der Hauptbibliothek nutzen zu können, denn am Gelände der alten UB sind die Vorbereitungen für den großen Umbau schon voll im Gange. Das Webradio verrät in einem Rundgang durch das Gebäude alles Wissenswerte über den neuen Standort.
DNA-Detektive
Krebstherapien sollen in Zukunft durch einfache Blutanalysen optimiert werden. Am Institut für Humangenetik der Med Uni Graz haben ForscherInnen eine neue Prognosemethode entwickelt, die voraussagen soll, wie aktiv ein Tumor ist. Dadurch kann die Behandlung an mögliche Mutationen des Tumors angepasst werden.
Zum Jubiläum: Wie war Nikola Tesla als Student?
Nikola Teslas Geburtstag jährt sich heuer zum 160. Mal. Wir stöbern in den Studienakten des bekannten Erfinders und Physikers und gehen dazu ins Archiv der TU Graz. Hier hat Tesla laut Archivleiter Bernhard Reismann einen wesentlichen Teil seiner Ausbildung absolviert, seine Graz-Zeit hat den Forscher zudem sehr geprägt.
Dirigent, Forscher und neuer Senatsvorsitzender: Wolfgang Hattinger
Mit Wolfgang Hattinger übernimmt im heurigen Studienjahr ein begeisterter Universitätsprofessor, Forscher und Dirigent den Senatsvorsitz an der KUG. Er berichtet von seinen Aufgaben im Senat, seiner Leidenschaft fürs Unterrichten und wie bei all dem noch Zeit fürs Dirigieren bleibt.
Neue Behandlungsmethode bei chronischen Depressionen
Heute, 10. Oktober, ist Welttag der geistigen Gesundheit. Aus diesem Anlass sprechen wir mit Dr. Helmut Schöggl von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin der Med Uni Graz über die CBASP-Therapie. Diese wurde speziell für PatientInnen mit chronische Depressionen entwickelt und wird seit knapp einem Jahr an der Klinik angeboten.
Grundlagen theologischer Wissenschaft
Das neue Bachelorstudium „Grundlagen der theologischen Wissenschaft" der Uni Graz steht in den Startlöchern. Was sich Interessierte von dieser "Theologie kompakt"-Schiene erwarten können, verrät Studiendekanin Theresia Heimerl.
Eine Klasse für sich
Sie haben bereits Weltmeistertitel und Weltrekorde nach Graz gebracht – die Rede ist von den Studierendenteams der TU Graz. Rektor Harald Kainz möchte die Studierendenteams noch weiter ausbauen. Warum diese im Kontext einer „unternehmerischen Uni“ wichtig sind, erklärt Kainz im Webradio-Interview.
Zur internationalen Konferenz "Music and Landscap/Soundscape and Sonic Art"
Wer sich schon immer gefragt hat, was Musik und Landschaft gemeinsam haben, hat von 27. bis 30. Oktober die Möglichkeit, mehr zu dem Thema zu erfahren: Bei der viertägigen Konferenz "Music and Landscape - Soundscape and Sonic Art" an der Kunstuniversität Graz.
Das diesseitige Paradies
Was bedeutet Identität in einem technologisierten Zeitalter? Wie prägt unsere Gegenwart die Vorstellungen von einem Paradies? Und ist dieses nicht vielmehr schon im Jetzt zu finden? Die Installation "Paradise" von Martin Hiendl regt zum Nachdenken an. Hier erzählt der Preisträger des Johann-Joseph-Fux-Opernkompositionswettbewerbs mehr über sein Werk, das am 9. Oktober um 19:30 Uhr im MUMUTH uraufgeführt wird.
Lepra on the road
Sich wie ein Nachwuchsmodell fühlen und gleichzeitig die eigene Uni repräsentieren: Der Wettbewerb "Be the Face!" der TU Graz geht in eine neue Runde. Elektrotechnik-Student Ko Odreitz, eines der sieben Gesichter aus Runde Eins, erzählt hier, was am Job Spaß macht und warum man sich noch bis 21. Oktober bewerben sollte.
Neues Semester, neuer Aufruf: Be the face of TU Graz
Sich wie ein Nachwuchsmodell fühlen und gleichzeitig die eigene Uni repräsentieren: Der Wettbewerb "Be the Face!" der TU Graz geht in eine neue Runde. Elektrotechnik-Student Ko Odreitz, eines der sieben Gesichter aus Runde Eins, erzählt hier, was am Job Spaß macht und warum man sich noch bis 21. Oktober bewerben sollte.
Die Bücherwaschmaschine
Bücher und Dokumente, die zwischen 1850 und 1950 entstanden sind, sind buchstäblich vom Zerfall bedroht: In dieser Zeit wurde bei der Papierproduktion Alaun als Hilfsmittel eingesetzt. Die chemische Verbindung löst sich auf, als Resultat wird das Papier zersetzt. Forscher der Uni Graz haben ein Gerät entwickelt, das die Bücher schonend und kostengünstig reinigen - und damit retten - kann.